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Lauftagebuch 2011/2012 /1/

KW 52   Samstag (29.12.2012)



Weihnachtsbaum 2012.

Restjahr 2012.

Nur noch einige Tage.
Auch den Rutsch feiern.

Nachdem ich in der KW 49 etwas ausruhen wollte, ging es in den nachfolgenden Wochen in einen etwas intensiveren Trainningsabschnitt.
So waren es in der KW 50 immerhin 76 km
und in der KW 51 dann 84 Km.
Auch einige etwas schnellere Trainingseinheiten standen auf dem Programm.

So alles gut geht, trainiere ich in der KW52 dann noch etwa 90 Kilometer.
Überall in den Medien wird auf das Jahr 2012 zurück geblickt.

Ich schaue nach vorne!
Für das Laufjahr 2013 habe ich mir einiges vorgenommen!
Ich hoffe, wir können das alles so umsetzen!

Heute noch einen schönen langen Lauf machen ....







Rosentraum.



Warten ...

KW 49   Montag (03.12.2012)



Die Arche mal anders.

Erlebnis Erholung.

Hier geht es zu meinem ganz persönlichen Bericht über den Mauerweglauf 2012.

Es hat etwas länger gedauert, den Bericht zu verfassen.
Und erst die Fehlerbeseitigung.
Fehlerteufelchen saß überall!
Hoffe nun aber etwas von dieser Art Würze herausbekommen zu haben.

In der KW 49 waren es 65 Laufkilometer und in der Woche danach dann noch etwa 67 Kilometer Laufleistung.
Das ist genug!
Nur nicht übertreiben jetzt. Ich merke die Anstrengungen der letzten Wochen, kann aber gut damit umgehen.
Körperlich jedenfalls. Insgesamt kann ich mich ausruhen, beim Training.
Die Körpermasse ist um ca. 3 Kilogramm herunter gegangen. Nach den sehr langen Läufen nehme ich meistens zu.
Jetzt langsam wieder hineinfinden und das neue Laufjahr ruhig angehen lassen.




Zielführend.



Sieht man vor oder hinter Bäumen ...



Heulen oder drohen?



Steht für Weisheit.



KW 46   Samstag (17.11.2012)



East Side Gallerie.

Mauerlauf, ein tolles Erlebnis.

Wir sind schon am Donnerstag Morgen nach Berlin gefahren. Unterwegs fuhren wir bei Ziesar von der Autobahn ab. Der alte Bischofsitz Zieasa hatte unsere Neugier geweckt. Wir wurden nicht enttäuscht!
Ein toll hergerichtetes, kleines Museum, der Garten und der hohe Turm, in dem am Eingang eine Gusseiserne Tafel auf die Hohenzollern hinweist, auf ihre Verbindung, und desses Anfang in der Mark Brandenburg.
In der Bäckerei in Ziesar gabe es noch für kleines Geld leckeren Kuchen und Kaffee. Handgemachter Kuchen war es.
Toll!
Demnächst gibt es einen kleinen Bericht über "meinen" Mauerlauf und Ziesar.
In der KW 45 waren es dann, mit dem Mauerlauf, ca. 182 Kilometer, die ich laufen abgespult habe. Und tolle Streckenbilder, Gesprächsgedanken und eigene, aus der Laufmeditation heraus, habe ich mitgebracht.


KW 44   Montag (29.10.2012)



Im Bergischen Land ... der 28. Roentgenlauf.

Freilauf. Frei laufen. Frei gelaufen.

In der Woche davor bin ich auf insgesamt 101 Trainingskilometer gekommen...
Schön! Nicht so anstrengend, wie angedacht.

Die Trainingswoche danach ging es dann wieder etwas länger. Immerhin auch schon wieder 61 Trainingskilometer. Alles als Vorbereitung für den Röntgenlauf. Da wollte ich ursprünglich eine etwas schnellere Zeit anstreben.
Also habe ich dann in der Woche davor wenig trainiert. Etwa 24 Trainingskilometer. Immer recht entspannt. Keinen Zwang.
Der Sonntag und die Zeitumstellung kamen schneller, als gedacht.
Und der Sonntagmorgen mit Verwunderung. Was war los? Zwischen Lust und Unlust zum Lauf zu fahren.
Aber der Lauf ist gut organisiert. Die Strecke ist auch schön. Also sind wir dort hingefahren. Wenige bekannte Gesichter. Die gesamte Strecke durfte ich diesmal in Begleitung laufen. So war das zwar nicht angedacht, aber unterwegs entschloss ich mich dazu und es war gut so.
Irgedenwie, so wie Freilaufen!
Schön!


KW 42   Freitag (19.10.2012)



Denk ich an die Arbeitswelt auch in der Nacht, so bin ...

Abhängigkeiten. Lassen wir uns nicht die schönen Tage vermiesen!

Nur 35 Trainingskilometer in der KW 40? Wieso denn "nur"? Immerhin war ich beim Rumoa2012!
Ein einmaliges Erlebnis ...
Hart aber schön!

Die Trainingswoche danach ging es dann wieder etwas länger. Immerhin auch schon wieder 61 Trainingskilometer. Also aufpassen! Nicht zu viel machen. Regeneration war angesagt.
Da wir uns das Wochenende für die erste Erkundung an der Lahn, für den LahnLauf4Days, aufgespart hatte, diesen Termin aber verschieben mussten, waren wir in der Eifel und nur am Montag unterwegs.
Start in Einruhr. Auf der Rursee - Marathonstrecke bis zur Uftstaumauer. Weiter über Wollseifen und Vogelsang, über die schöne Brücke über die Urft und weiter, bis zur Urftstaumauer.
Dann wieder und bis Rurberg auf der Marathonstrecke.
Die ersten 26 Kilomter ziemlich schnell und dann moderat. Alles lief super.
Das Wetter hatte erst Nieselregen, dann Sonnenschein für uns aufgehoben. Toll! So werden es wohl doch noch 100 Trainingskilometer.
Vorsicht: Die folgende Woche wird sich geschont!

Vielschichtig. Das Leben. Eben. Und steil. Hauskater sind Raubtiere. Reflektiert doch mal die Umwelt. Glas. Um uns herum. Blättere in dieser Aufnahme und sieh genau hin.




Rursee Staubecken bei Einruhr.



Die Urft fließt, wird gestaut.



KW 40   Mittwoch (03.10.2012)



An der Nahemündung. Der RUMOA ist geschafft!

Die Anstrengungen des Urlaubs liegen hinter uns. Vor uns liegen die Anstrengungen der ...

Der schöne Urlaub 2012 in Torgon ist Geschichte. Wir wollen unbedingt noch mindestens einmal dorthin.
Besonders schöne Wanderungen haben wir unternommen. Ich lief auch ca. 20 Kilomter am Genfer See zum Zwecke des Lauftrainings.

Der private Lauf an der Ruwer und auf dem Ausonisusweg ist auch geschafft!

Zum Bericht über DEN RUMOA.

Jetzt bin ich wieder richtig neugierig auf die Arbeitswelt!


KW 36   Sonntag (02.09.2012)



Unterm Brocken.

Am Sonntag, wenn Du schläfst, da bin ich unterwegs!

Ja, die 40 Trainingskilometer, die Sonne lacht. "Und es brennt, brennt, brennt, ... the ring of fire..." Johnny Cash.
In den Lauf eintauchen. Es bereitet uns auch viel Spass.
Ich wollte ja in der Eifel unterwegs sein. Hier ist es auch schön. Außerdem ist die Anreise auch zu Fuss. Laufsachen anziehen, den Hund geschnappt und schon geht es los.
Die Nachbarn holen Bäckerbrötchen. Mit dem Auto. Immerhin ist der Bäcker 800 Meter weiter weg im Dorf. Uns geht es gut.
Wer untersucht schon all den Sinn und Unsinn dieser Welt? Außerdem, wer bestimmt hier was oder was?
Die Menschheit entwickelt sich weiter. Das Handwerk auch. Es gibt keine Panzerreiter auf den Schlachtfeldern mehr. Der letzte Ureinwohner Tasmaniens ist längst verstorben.
Wir haben noch jede Menge Ideen. Der Mensch hat das Vermögen, sich schlechte Sachen schön zu reden. Das klappt schon noch.
Besser: AC/DC "Highway to Hell".
Gesichter Buch, dass war, war gestern? Werbemüll. Die schaffen es doch immer wieder. Ich müsste mich als Egon Fisch anmelden.
Ich bin Fischer von Beruf und kann ganz, ganz toll schwimmen. Netze mag ich nicht.
Dann wird sicher Ölzeug als Werbung eingeblendet, Angelrouten, Badekappen - und Badehosen. Außerdem kann ich dann bestimmt eine Freikarte für die "Große Freiheit" gewinnen.
Soziale Medien?
Ich bin vernetzt im Netz?
Ja, wo leben wir denn?

Gelabere: Wen interessieren schon die Benzinpreise? Jedenfalls heizen die meisten Autofahrer immer noch in ihren "FastLastKraftWagen" (SUV, die zweite) linkst und rechts an mir vorbei. Schönen Gruß an dieser Stelle an den Pickupfahrer, der mich auf der Theodor - Heuss - Brücke rechts überholt hat und sich dann gekonnt und exakt zwischen meinem und dem mir vorausfahrenden Auto einschob. Alle Achtung! Da passte weder vor, noch hinter ihm kaum noch ein Fünfzig - Euro - Schein zwischen die Fahrzeuge.
Der Euro wird immer noch gerettet. Ich hoffe doch sehr, dass er noch nicht verstorben ist. Bei all der Retterrei.
Irgendwo habe ich den alten Indianerspruch gelesen: "Wenn du merkst, dass das Pferd, welches du reitest, tot ist, dann steige ab!"


KW 35   Sonntag (26.08.2012)



Nebel auf dem See in Stiege.

Coldplay - Neuentdeckung: A rush of blood to the head

Die Woche nach dem Monschau - Marathon brachte Erfholung, bei etwa 40 Trainingskilometern. Das brauchte ich. Ach über die steigenden Kosten habe ich nachgedacht. Steigende Benzinpreise und steigende Startgelder. Was bleibt? Zurückhaltung kann gut sein. Ich laufe gerne auf Veranstaltungen, mit Gelichgesinnten ja auch. Klar, dass macht Spaß. Aber irgendwie nerven mich im Moment die Benzipreise und die Startgelder. Wen finanziere ich da denn? Ich kann selber ganz tolle Strecken finden!
Schön, wenn dann noch anderen Läufer mitkommen.
Las ich doch heute in der FAZ, dass Konzerne und Banken für alle Fälle Vorsorge treffen und Kapital im Ausland verteilen. Wie ich dass verstehe, verkaufen sie also auch EUROs, dessen Wert sinkt ...
Und die Benzinpreise steigen. Wenn ich die SUVs auf den Straßen sehen, die "Spritschluger", dann sind die Benzinpreise also noch immer nicht hoch genug?
Jedenfalls werde ich die eine oder andere Laufveranstaltung auslassen, zu der ich sonst gerne gefahren wäre.
Im September verzichte ich auf den Münster - Marathon, den ich so mag!
In der Woche sollen es 78 Trainingskilometer werden.

Gelabere: Armstrong - also doch! Wenn alle auf Doping verzichten würden ... . Wenn alle Menschen Brüder wären und die Welt nur noch friedlich. Ein Traum?
Klar, wenn wirklich keiner der Tour de France Telnehmer sich verbotene Mittel eingeben würde, wären die wahrscheinlich etwas langsamer. Das wäre jedenfalls nicht schlimm! Aber der Sport wäre sauberer und ich würde mir die Gladiatoren auf den Rennrädern wieder anschauen. Im Moment kann ich das nicht!


KW 33   Dienstag (14.08.2012)



Portrait.

Monschau - Marathon und immer noch Sommer

In der KW 32 bin ich zum Ottonenlauf gewesen und hatte so 88 Laufkilometer in der Woche, davon ca. 70 beim Ottonenlauf im schönen Harz. Tolle Strecke!
In der KW 32 waren es noch ca. 70 Kilomter mit dem Marathon.
Alles wird gut!
Mit Monschau im Visier ging alles besser. Nach dem Ottonenlauf machte ich einfach weniger Trainigsläufe. Ruhte mich aus. Und Monschau sollte einfach noch ein schönes Auslaufen unter Gleichgesinnten und in schöner Umgebung werden. Alles super!
Ja, so war es dann auch.
Anschließend haben wir im Ziel uns noch mit einigen, guten Lauffreunden unterhalten. Schön!
Auch der Ausklang des Sonntages ist uns gut gelungen. Am Grillfeuer eben.
Deutschlands Grillfeuer.

Zum Bericht über DEN Monschau - Marathon.

Gelabere: Olympia. Kaum zu glauben, dass die Goldmedaille im Kugelstoßen gedopt war! Ist die etwa verrückt geworden? Kaum dass ich mich vor dem Fernseher setze wegen der Radrennfahrer bei der Tour durch Frankreich. Habe ich doch immer das Gefühl beschissen zu werden. Ja? Und jetzt so etwas. Da hatte ich dann doch noch stundenweise Olympiaveranstaltungen geschaut. Hockey zum Beispiel oder Beach Vollyball ja auch. Oder das mit dem Bandmaß war der Hammer! Der schnellste Bold ist hoffentlich sauber?

KW 30   Mittwoch (25.07.2012)



...Charly in a hurry.

STUNT100 und endlich Sommer

In der KW 29 startete ich also beim STUNT100 und legte so 180 Kilometer in Training und Wettkampf zurück.
Trotz überbordenen Stress!
Chaos!
Das Navi war dann defekt und dann auch wieder nicht. Nein, wir warfen es nicht aus dem Fenster.
Der Umwelt zuliebe. Jedenfalls wird diese Marke nicht mehr gekauft! Das neue Navi heiß so, wie was mit Trommeln oder einen Abkürzung von Tomas ...
Funktioniert gut, übersichtlich, schnell und laut!
Natürlich ging das alte Navi kurz vor unserem Start nach Sibbesse kaputt. Also habe ich am Freitagnachmittag noch ein neues Navi besogt.
Ein lustiger und schneller Einkauf. Der Verkäufer, der mich beriet, musste nie ganz aussprechen.
"Viel Glück m...", meinte er noch. Da war ich schon an der Kasse.
Der Kauf fand gleich nach der Arbeit statt.
Dann wurde das Auto gepackt. Zeckenspray und Wasserflasche zum Lauf sollten mit, blieben aber zu Hause zurück.
Macht ja nichts.
Kleine Staus auf der Autobahn und wir fuhren bald in das Leine - Bergland ein.
Ferien!
Mit uns in Sibbesse kam der Sommer in Deutschland an. Toll!

Zum Bericht über den STUNT100.

Gelabere: Dagmar und ich haben Moody`s herunter gestuft! Geht einfach nicht mehr so weiter. Den Ausschlag gegeben hat letzlich die Tatsache, dass die sogar unser Wahlheimatland NRW herunter gestuft haben. Wo kommen wir denn jetzt hin?
Nehmen wir mal an, eine tolle Lady kommt in ein Bauerndorf. Die Herren stufen sie sofort hoch, wenn ihr Rock kurz genug ist. Die Damen dagegen stufen sie gleichzeitig herunter.
Ich meine, insgesamt ist die Lady immer noch eine Lady, egal, wie sie eingestuft wird. Oder?

KW 28   Samstag (14.07.2012)



Bitte ein: Pilz?

Torsogerede und Beschwerlichkeiten

In der KW 27 sind es noch 87 Kilometer geworden. Wahrscheinlich zu viele!
Darunter ein wunderschöner Lauf in Wiesbaden. Ja!
Mit dem bevorstehenden Marathon werden es in dieser Woche etwa 70 Kilomter.
Nach dem Marathon ist zuerst die Regeneration angesagt!
Dann geht es zum Höhepunkt.

Irgendwie ist es beschwerlich zu trainieren.
In den letzten Wochen immerhin. Mag sein, die ab und an kleinen Erkältungsschübe machen mich langsam mürbe. Kann sein, es ist der Stress?
Im Garten habe ich nun einen weiblichen Torso aufgestellt. Auch schön.

Zum Torso.

Gelabere: Sagen wir, vor ein paar Jahren mussten drei Werktätige mit ihrer Rentenabgabe einen Rentner versorgen. Da war die Arbeitsproduktivität bei 100%.
Wenn wir jetzt eine Arbeitsproduktivitäststeigerung von 500% Prozent haben, wer steckt sich dann was in die Taschen?
Ich verstehe die ganze Umverteilung nicht! Nix begriffen! Die armen Reichen besitzen immer mehr und die Vielen nicht so reichen, immer weniger.
Man könnte auch sagen: "Der Teufel kackt dahin, wo schon was liegt!"

KW 26   Montag (02.07.2012)




Wehrhaft! Und doch friedlich.

Das Wetter, fast der Seitensprung, die Europameisterschaft und vom Dienstreisen

Ups. Italien Deutschland. Merkel hat den Schattensprung geschaft? Italien hat gewonnen. Zwei zu Null.
Endlich tolles Laufwetter. Dann doch noch 92 Trainingskilometer. Ohne die Kurzstrecken wegen Magen-Darm! Und dann sogar noch schöne 42 Kilometer an der Erft entlang. Wolken mit Sonnendurchbrüchen und frischer Luft. Fast hätte ich einen Sprung zur Seite gemacht.
Kam ein Raser im gestyltem Ford Escord(die sind ja als Sportwagen bekannt) hinter einer Kurve auf hundert Metern auf gefühlte hundertzwanzig! Hund schaute, wie ich, ängstlich. Auch wegen dem Auto hinter uns und ohne Fußweg. Aber braver, zu schneller Escordfahrer hat die Bremsen gefunden!
Der Schalldämpfer muss ihm aber gestohlen worden sein. Das war sicher auch bei dem Renn-Plaggio der Fall, welches mitm Raser drauf durch Noithausen flitzte. Mehr Krach, als Leistung. Ach eine Art von Umweltverschmutzung. Super! In dieser Woche darf ich wieder in Wiesbaden joggen gehen.

KW 26   Freitag (29.06.2012)




Antiquarisch?



Von verheilten Zehen, Ballgetrete und schwüler Luft

Tja, der Lauf in Biel ist Geschichte. Das merken auch meine Zehen. Alles verheilt. Sogar schon wieder eine neue Blase.
Nachdem ich sogar in Sandalen meine ersten Läufe nach Biel absolviert hatte, geht jetzt doch alles ganz gut!
Drei Nägel wachsen neu!
Der erste und letzte lange Lauf vor einer neuen, schönen Herausvorderung ist auch schon erledigt: 56 Kilomter in der Eifel. Rund um den Rursee. Zuerst richtig gutes Laufwetter. Die letzten 21 Kilomter dann aber unter stärker werdenden Regen.
Das Endspiel der Europameisterschaft bestreiten jetzt doch zwei andere Mannschaften. Dabei waren sich alle doch vorher schon so sicher. Wie konnte das nur passieren?
Hätten wir nur auch Spieler mit so tollen Frisuren!
Jetzt werden wir von der Tropenluft beherrscht. Regen und warm. Regenjacken nutzen jetzt auch nichts. So oder so nass....
KW 23   Sonntag (03.06.2012)




So viele Kilomert waren es nicht!



Training und RUMOA

Zähle ich alle Laufkilomter in dieser Woche zusammen, werden es wieder 78 Kilometer.
Schön war es vor allem, im Hunsrück zu laufen.

Am Freitag von Ruwer nach Fell und weiter nach Büdlicher Brück.
Dort trifft der Ausoniusweg auf den Saar-Hunsrück-Steig.
Am Samstag dann von Kirchberg nach Simmern und von Rheinböllen nach Bingen.

Die toten Augen von Waldrach sahen mich an.
Zum Bericht.

Auch auf drei Rädern durch den Hunsrück.
Zum Bericht.



Tarnkappe?

KW 22   Dienstag (29.05.2012)




Für die Einen sind 10 Kilometer
und 120 Höhenmeter eine Herausvorderung!



Trainingslaufen und TTdR Begleitung

Zuerst ein kleiner Bericht über unsere Betreuungsleistung bei der TTdR.


In der KW 22 betreuten Dagmar und ich Herbert, der bei der TTdR die 230 Kilomter in Angriff genommen hatte.
Leider musst er bei etwa 115 Kilomter aussteigen.
Es hat uns tzrotzdem Spaß gemacht. Wir waren ein gutes Team.

Ich lief am Samstag insgesamt 40 Kilomter mit Herbert zusammen an der Ruhr. So kamen dann in der 22 KW noch etwa 78 Trainingskilometer zusammen.


Oder was?

KW 21   Montag (21.05.2012)



Trainingslauf in der Eifel

 Auf dem NEU vom Stefan Vilvo in der Eifel: mehr....


Es sollten zum Ende des Biel-Trainings etwas über 130 Trainingskilomter werden. Leider zog ein Gewitter auf.
So wurden es aber immerhin noch 127 Kilomter in der KW 20.





Charly danach.

KW 19   Samstag (12.05.2012)



Die letzten Wochen

In der KW 18 fand der 4. Erft-Spendenlauf
statt.
So sind dann in der Woche 136 Laufkilometer von mir zusammen gelaufen worden!
In dieser Woche (KW 19) werden es noch an die 70 Trainingskilometer werden.
Die letzten feuchten und dabei sehr warmen Tage haben überall sattes Grün in die Landschaft gestellt. Wunderbar!
Herrlich auch in den Abend zu laufen.
Rapsfelderdurft quetscht sich durch die Pollenfilteranlage meines Autos. Läßt mich auf einen Trainingslauf mit Dufteinlage hoffen. Ja, jetzt ist es noch schöner zu laufen!






Grillparty.

KW 17   Samstag (29.04.2012)



Die letzte Woche und die Erkenntnis

Die letzte Woche (KW 17) brachte am Montag eine Erkenntnis: Überzogen?
Zu viel gewollt?
Warum? Hier die Erklärung. Am Samstag Abend bin ich dann nur eine kleine Runde gelaufen. Nach anstrengenden Renovierungsarbeiten!
Am Sonntag musste unbedingt ein 50 Km Trainingslauf her. Das war wohl zu viel!
So ging es, besser lief es, dann am Montag nur schwer. Zur Erholung legte ich Trainingspausen ein. Aber viel besser wurde es auch nicht.
Muskelverspannungen, Müdigkeit, Trainingsunlust (die ich sonst nicht kenne). Das war`s?
Am Freitag lief ich eine kleine Runden. Es ging besser, wie Tage davor aber nicht richtig gut. Dabei hätte ich, nach meinem Plan, vor Iserlohn (24 h - Lauf), auf jeden Fall besser in Form sein müssen!
Am Samstag Morgen dann der Hammer: Nichts ist besser geworden. Ich bleib zu Hause. Leichtes Fieber machte sich bemerkbar und die Muskelverspannung schienen irgendwie verstärkt!
Richtig, wenn auch schwer, zu Hause zu bleiben. Immer wieder machte ich vorsichtig Dehnungsübungen.
Heute werde ich langsam wieder ins Training einsteigen.
So viele Läufe habe ich noch nicht abgesagt. Nun, 2013 soll es in Iserlohn wieder einen 24 h Lauf geben. Schade, dass ich absagen musste!
Der Fehler: Zu viel trainiert, bei all den Renovierungsarbeiten und keien freies Wochenende eingelagt!
Das lief 2011 besser. Also habe ich jetzt die Planung nachjustiert!





Kamara im Anschlag: Daggi! Jörg kniet nieder!

KW 16   Samstag (21.04.2012)



Die letzten Wochen

In der KW 14 sind es immerhin 92 Trainingskilometer geworden. Dabei habe ich an zwei Tagen immer etwas Tempo gemacht. Fahrtenspiel oder 3x je einen Kilometer schneller gelaufen. Mein Körperewicht ist erst einmal relativ stabil. Das war Absicht! Zehn Kilogramm Gewichtsverlust bei laufendem Training und Renovierungsarbeiten zehren ganz schön.
In der darauf folgenden 16 KW konnte ich zwei längere Strecken unterbringen. Am Montag immerhin 48 Kilometer, die ich teilweise auf der Strecke des Ertft Spendenlaufes zurücklegte.
Dann, in der Woche 7, 10 und zwei mal 9 Kilomter. Am Samstag hatte ich besondrs viel zu tun mit der Renovierung. Da schaffte ich dann am Sonntag immerhin noch einen 33 Kilomter Trainingslauf.
In der KW 16 sind ca. 105 Kilomter geplant.





Kamara im Gras und Automatik!

KW 13   Sonntag (01.04.2012)



50 Km Training Gierath-Bedburg-Gierath

Toll, 1.April. Fast wäre ich auf einige lustige Artikel der FAZ auf der ersten Seite hereingefallen. "Hallo Dagmar, nicht bewegen, da sitzt eine dicke Spinne!"
Das klappt immer. Auch dieses Mal. "Mensch, wir haben der 1.April, du musst also nicht gleich wie wild in den Garten springen. Kannst ruhig weiter Gardinen aufhängen."
Die ersten 10 Trainingskilometer waren echt klasse und ich frohlockte mit einer guten Zeit für das gesamte Training.
Nach 15 Km ging es dann doch nicht so gut. Nun, man muss sich schon anstrengen. Auch wenn man einige Kilogramm runter trainiert hat. Bin ja keine Entenfeder!
Schöner Sonnenschein. Auch wenn es frisch war. Viele Leute sind unterwegs gewesen. Die Sonne lockte sie alle nach draußen. Radfahrer, die mit den Stöcken, Wanderer, die mit den Hunden und mich ja auch.





Energie geladen, wie da in den Kraftwerken.

KW 12   Dienstag (22.03.2012)



Brocken/Harz.



Training vor dem Marathon, Reisen und etwas laufen

In der KW 11 sind nur ca. 57 Trainingskilometer zusammen gekommen. Das war geplant!
Nachdem nun der neue Präsident gewählt ist, wird jetzt über den Solidaritätszuschlag diskutiert.
Recht so!
Mit dem Marathon in dieser Woche sollen es insgesamt ca. 72 Laufkilometer werden.
Das bei laufender Renovierung!
Nach dem Marathon werden die wöchentlichen Trainingskilometer wieder mehr werden.

Verreist waren wir am Wochenende auch noch.

 Reise in den Osten: Seehausen und Magdeburg.
 Reise in den Osten: Brocken/Harz





KW 11   Dienstag (13.03.2012)



Stadttor in Alt Kaster.



Training von Gierath über Grevenbroich, Vanikum, Bedburg, Alt Kaster, Grevenbroich nach Gierath


Ein schöne Strecke. Hier atmet alles den Tagebau, die Braunkohle und Energie.
Meine Energie war allerdings nach 10 Kilometer ziemlich verpufft. Irgend etwas hielt mich fest. kann auch sein, dass es an den Renovierungsarbeiten liegt. Auch viel Bewegung. Oder etwa doch am Training der vergangenen Wochen?
In KW 10 sind es 105 Kilometer zum Zwecke des Trainings geworden.
Wieder ein schöner Lauf. Man spürt den kommenden Frühling schon.
Am Sonntag waren wir beim 3.Kammerkonzert „Wasser”. Ein Kammerkonzert der Blechbläser der Niederrheinischen Sinfoniker. Sehr gut gefallen hat es uns! Unter anderen wurde uns geblasen:
Händels Wassermusik, eine „Titanic”-Fantasy und „Singin`in the Rain .

KW 9   Samstag (03.03.2012)



Training auf der verkürzten Juli-Ultra-Strecke

Im vergangenen Jahr 2011 hatte ich, nach dem Bieler 100 Km - Lauf, zur Vorbereitung des STUNT100, eine schöne Strecke um den Rursee abgesteckt. Da wollte ich bis zu 95 Kilomter laufen. Da es dann mit der Laufzeit nicht so hinkam und auch mit der Streckenführung, hatte ich die Strecke dann auf ca. 85 Km verkürzt. Immer noch sehr anstrengend, immer noch lang genug. Auf der Dreiborner Höhe kann man nicht, wegen der Munitionsreste die dort noch immer abseits der Wege lauern, einfach querfeldein laufen. Immer schön auf den Wegen bleiben!
Da ich so früh im Trainingsjahr 2012 maximal 65 Kilomter laufen wollte, habe ich die ursprüngliche Strecke etwas eingdampft.
Der Start war in Herhahn.
Das Ziel erreichte ich, auf den letzten Kilometern von meiner Versorgungsbeauftragten Daggi begleitet, in Rurberg.

 Juli-Ultra-Kurz - Training rund um den Rursee.

In der KW 8 waren es immerhin 89 Laufkilomter. In dieser Woche sollen es insgesamt 110 Kilometer werden. Da ich dienstreisebedingt in Wiesbaden war, durfte ich im Kurpark meine Runden drehen. Das waren dort dann immerhin 9 Kilometer im Kreis, um die Wasserfontaine herum.
Besonders schön: Mein Gewicht reduziert sich weiter!
Es geht allerdings im Moment sehr langsam. Da stehe ich an der Schwelle und diese ist schwer zu überwinden. Aber es ist machbar!
Ich habe jetzt an zwei Trainingstagen in der Woche immer eine oder mehrere schnelle Einheiten dabei.


Immer wieder schöne Steigungen.

KW 8   Mittwoch (22.02.2012)



Spiegelglatter Ausoniusweg



Training auf dem RUMOA

Immerhin waren es 114 Km in der vergangenen Woche. Alles Training oder was?
Wir sind nach Morbach gefahren. Ziel war es, den Ultralauf 2012, den RUMOA vorzubereiten. Also die Strecke, die ich mir auf das Navi geladen hatte abzulaufen und zu prüfen. Möglichst wenige Meter an der Straße entlang, zwischen den Feldern und durch die Wälder zu laufen, ist das Ziel. Einiges habe ich schon in die neue Streckenführung eingebaut. Zum Beispiel werden wir nicht in Morbach, sondern unweit des Ausoniusweges in Morbach-Gonzenrath ein Hotel für die Nacht nach dem ersten Lauftag buchen.
Von Kirchberg nach Simmern wurde die Straße ausgebaut. Dadurch führt der Ausoniusweg viele Kilometer an der Ausbaustrecke auf einer parallel verlaufenden Landstraße entlang. Wir werden anders laufen!
In Morbach hatten wir ein tolles Hotel "Zum Kirchbaum". Tolles Frühstück und drei Sterne.
Einen zusammenfassenden Bericht werde ich noch schreiben. Es war wirklich sehr schön auf den Ausoniusweg zu laufen. Rosenmontag bin ich bis Rheinböllen laufend gekommen.

 Gräfendhron bis Rheinböllen - Erste Erkundung 2012.
KW 5   Sonntag (05.02.2012)



Training

In KW 4 waren es, mit einem langen Lauf, teilweise an der Erft, dann noch 92 Trainingskilomter. Schön. Das neue Kraftwerk bei Grevenbroich auf dem Bild.
In dieser Woche werden es 97 Km im Training. Die Kälte ist beherrschbar. Abends ist es, besonders bei starkem Wind, unangenehm. Aber dafür hüllt man sich ja wie eine Zweibel ein. Ziemlich anstrengend, sich wieder auszupellen.
Fantastisch, dieser Freitagstrainingslauf. Irgendwie macht sich immer so ein Gefühl breit, als wenn mich eine Erkältung packen würde. Dann ist aber doch nichts. Die Ernährungsumstellung hat sich schon mit ca. 5 Kg weniger bemerkbar gemacht. Irgendwie doch leicht, wenn man etwas Disziplin aufbring. Nach dem Dienst zuerst zum Training. Die Beschwerden vergehen und es geht mir besser.


Kraftwerke bei Grevenbroich

KW 3   Sonntag (22.01.2012)



KEU - Gruppenfoto



KEU: Training

Am Samstag war ich etwas joggen. Im Schlamm und auf Asphhalt. Eine nette Runde, die der der KEU vom Jochen anbietet und die 5 mal zu laufen war.

Aus verschiedenen Gründen entschloss ich mich, nach vier Runden auszusteigen. Es hat viel Spass gemacht, war auch sehr anstrengend.
Insgesamt waren es in der ersten Woche 93, in der zweite, 63 und in der dritten Trainingswoche dann 84 Trainingskilomter.
In dieser Woche habe ich mit der Ernährungsumstellung ernst gemacht, die ich mir seit einigen Wochen schon vorgenommen hatte.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten geht das Gewicht schnell runter.
KW 53   Mittwoch (28.12.2011)



Unterm Weihnachtsbaume lag...



Zwischen den Feiertagen: Training.

In der Woche des Siebengebirgs - Marathons war schon klar, die nächsten Wochen muss weniger Training sein!
Übertreibung macht kaputt.
Waren es da noch 68 Wochenkilometer, so habe ich in der darauf folgenden Woche etwa 59 Kilomter trainiert. Immer schön ruhig und mit Gehpausen. Mehr ging auch nicht. Das Jahr war sehr anstrengend. Außerdem habe ich sehr gut gelebt. Leckerer Wein und all die schönen Sachen in der Vorweihnachtszeit luden mich ein.
Auch schön.
Dann eine Woche, in der ich gerade einmal 46 Kilomter trainierte. Aber das war Absicht.
Weihnachten.
Diesmal gab es keinen Grund sich völlig hinzugeben. Die Genüsse dieser Zeit sind fast schon Gewohnheit. Wenn auch sehr willkommen.
Endlich, nachdem es in den drei Jahren davor zur Weihnachtszeit verschneite Laufwege gab, konnten nun mein Spezialtraining angesetzt werden. Das sollen dann insgesamt etwas mehr, als 100 Kilomter in dieser Woche werden.
KW 49   Donnerstag (01.12.2011)



Dreileben am Teich /1.



Dreileben am Teich /2.

Motörhead

Ein Bekannter schaute mich an. Nein, ich hatte weder eingeschlagene Zähne, noch ein blaues Auge. Ich war nur in der Hölle. Ein Überlebender. Es ist möglich, ein Konzert von Motörhead zu überstehen. Irrer Geräuschpegel, Schlagzeug, Gitarren und irgendwie eine Stimme da. Der blonde Schlagzeuger ist klasse. Einzigartig, besser ungewöhnlich, nicht artig, die Stimme des Sängers. Passt zur Musik. Verstanden habe ich nur „demage” und „save me”. Verständlich. Auf meine Gehör konnte ich mich verlassen. Es arbeitet noch.


Dreileben: Kirche lassen wir im Dorf.

Heimatort

Vernarbtes Dorf. Schöne bunte Stellen, auch Schutt und halb zerfallene Gebäude. Kein Grund anwesend, das es so ist. Der Papst ist freigesprochen. Er wurde angezeigt, weil er unangeschnallt mit dem Papamobil durch Freiburg gerast wurde.
Training

In der Woche habe ich 60 bis 70 Trainingskilometer zurückgelegt. Langsam kehrt die Kraft zurück. Kurz vorm Laufjahresabschluss und Wiedereinstieg 2012.


Dreileben Gartenanlage /1.



Dreileben Gartenanlage /2.



Dreileben am Friedhof.

KW 47   Freitag (18.11.2011)



Trainigsstrecke.

Regenerationsphase.
Vorbereitung auf was auch immer?

Ich muss jetzt mal etwas regenerieren. Ausruhen, Kraft sammeln, mich hängen lassen. Gut, nicht total. Muss ja auch arbeiten. Außerdem jogge ich doch noch mindestens dreimal die Woche. Aber nicht so lange. Nicht so weit. Mensch, ist das dunkel draußen. Eine Lampe habe ich auch mit.
Komisch. Irgendwo stehen die Rehe auf dem Acker und schauen mir nach. Ich sehe sie kaum.

Meine Jogging - Ratinagentur hat mich wohl geratet?
Oder wie war das nur? Wer ist das, der da ratet in wessen Namen?.
Raten sie mal?. Na? Da sitzen dann Damen und/oder Herren, die sind bestellt worden, um zu raten.
Gut, im Finnazwesen, sollen durch das Raten (raten? - sprich es englich aus!)Schuldner hinsichtlich ihrer Bonität eingeschätzt werden.
Gibt es das nicht auch für Jogger? Schuldner als Läufer, weil zu wenig trainiert, zuviel gegessen und zu dick, also zu langsam! Geratet und für zu langsam befunden. Das macht dann die doppelte Startgebühr?
Immerhin müssen dann, wenn man zu langsam ist, die Betreuer länger an der Strecke stehen. Die Sperrung von Straßen muss dann auch länger aufrecht erhalten werden.
Ich bin wohl das Italien als Jogger? Land unter, ehm runter, ehm runter geratet!
Die USA war ja auch schon dran. Hat etwas gedauert, bis das Geld wieder floss. Wessen Schulden tragen wir ab?
Beim Joggen, so für mich, da leide ich dann auf der Strecke, wenn ich mich zu weit aus dem Fenster geleht habe. Zu viele Läufe hintereinander, zu wenig oder zuviel trainiert, zu dick und so weiter. Selbst schuld!
Aber so als Land? Ich meine jetzt so als Bürger eines europäischen Landes, was habe ich da nur getan, dass dann eventuell von den Damen oder Herren der Ratingagentur mein Land runter geratet wird?
Wer ratet eigentlich die Agentur, die ratet?
Jemand aus Ratingen? Ich habe da mal gewohnt. Immerhin wurde ja vor kurzen von einer Ratingagentur zugegeben, das sie, dass heißt einige ihrer Mitarbeiter, falsch geratet - oder besser garaten - hatten.
Also, wenn raus kommt, dass man mich vor einem Lauf, wo ich dann doch schneller war, vorher falsch geratet hatte, bekomme ich dann die Startgebür zurück? Bekommt Frankreich, besser die Bürger dort, was von der Ratingagentur, die falsch geraten - ehm geratet - hatte?
Ich bin ratlos!
KW 44   Donnerstag (26.10.2011)



Kunst in Schwäbisch Gmünd.

   In der Woche nach dem Alb Marathon.
   Vorbereitung auf den nächsten Ultra!
   
   Mit dem Ultra sollen es in dieser Woche 98 Km werden!
   Der leichte Muskelkater vergeht.
   Etwas steif bin ich und muss etwas mehr Gymnastik machen.
   Das süße Leben (Wellness und Laufen) ist beendet.
   Schade!
   
   Es warten in diesem Jahr noch drei Läufe auf mich.
   Einen ersten T-Shirt-Entwurf für den Erft-Spendenlauf gibt es hier.
   Für den RUMOA, am 29. und 30.09.2012, ist das T-Shirt hier
   zu bewundern.
   
   Die Tage werden jetzt merklich kürzer.
   Es gilt die Stirnlampe wieder heraus zu holen.
   Ach ja, und gegen die Kälte immer eine warme Jacke bereithalten
   und auch anziehen!

KW 41   Montag (03.10.2011)



Kein Vergleich.

   RUMOA
   Die erste Erkundung an der Ruwer und auf
   dem Ausoniusweg.
   Die Quelle bei Reinsfeld war schnell gefunden.
   Herrlich durch den Wald zu laufen.
   
   Leichtes Gefälle auf dem ehemaligen
   Bahndamm. Wenig Steigungen.
   
   Am zweiten Tag von Waldrach weiter bis zur
   Ruwermündung
   Weiter auf dem Ausoniusweg.
   Auf Straßen, Waldwegen, asphaltierten Wirtschaftswegen
   auf steilene Pfaden.
   Nicht immer leicht den Weg zu finden.
   Tolle Aussichten.

KW 37   Montag (12.09.2011)

Der 3. Erft-Spendenlauf ist nun auch schon Geschichte. Es war wieder eine schöne Veranstaltung mit netten Leuten.
Wie die beiden Veranstaltungen davor, war es auch zum diesjährigen Lauf wieder sehr warm. Selbst am Sonntag vor dem Start war es noch warm und sehr schwül.

Am Sonntag fand der 10. Münstermarathon statt.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es der 10. Münster-Marathon sein sollte.
Der Opfer der Anschläge in den USA vor zehn Jahren wurde vor dem Start gedacht.
Diesmal war es sehr voll, wie wohl immer bei Jubiläen waren mehr Teilnehmer am Start, wie gewöhnlich.
Die gewohnt schöne und gut organisierte Veranstaltung auch diesmal.
Nur in der Innenstadt etwas Gedränge, sonst konnte man ziemlich frei laufen. Störend die wenigen Radfahrer, die wohl kaum einen Gedanken daran verschwenden, wie nervend dieses Zwischenfahren ihrerseits ist, wenn man als Läufer schon etwas müde daher trottet.
Zum Schluss fing es an zu nieseln.
Ein Radfahrerin im wehenden Rock wollte wohl mal tausendfache Blicke spüren. Sie fuhr den Läufern entgegen.
Nun, die immer wieder auftauchenden Gedanken daran, doch besser mit Freunden zu laufen. Das ist billiger, die Strecken sind noch schöner und mal kann sich meistens viel entspannter unterhalten.
Medaille und Urkunde sind mir nicht so wichtig!

KW 35   Donnerstag (25.08.2011)



Lebenserhaltung durch Essen.

   In der Woche nach dem STUNT100
   habe ich 37 Trainingskilomter absolviert.
   
   In dieser Woche werden es bestimmt über 70 Kilometer
   werden.
   Die Blasen an den Füßen sind verheilt.
   Fiel das Laufen in der ersten Woche nach
   dem STUNT doch schwer, so macht es wieder
   richtig Spaß!
   
   Jetzt kann der nächste lange Lauf kommen!
   Und er kommt.
   In Form des Erft-Spendenlaufes.
   Über 120 Kilometer an zwei Tagen.
   
   Loriot ist tot. Sein Lebenswerk lebt weiter.

KW 33   Sonntag (16.08.2011)



Zeigt her eure Urkunden.

   Der STUNT100 2011 ist Geschichte!
   
   Es war toll dabei zu sein.
   Unser Hund Charly war an der Leine.
   Ich war auch an der Leine.
   Zusammen waren wir bei Wettensen an der Leine.
   Tolle Strecke und 161 Kilometer mit
   etwa 3800 Höhenmetern.
   Nur gut trainierte oder sehr erfahrene Läufer
   schaffen das!
   Daggi hatte Auslauf und hat sich Alfeld (Leine) angesehen.
   Auch in Hildesheim war sie.
   Ich verbrannte Kalorien, sie schaufelte sie in
   Form von Kuchen und so in sich hinein.
   Es hat sich gelohnt!
   

KW 31   Sonntag (24.07.2011)



Windkraft auf Tagebauhalde.

   Der STUNT100 rückt näher!
   
   Langsam muss der Körper wieder
   etwas Erholung bekommen.
   So waren es dann 122 Kilometer in der
   Woche.
   Ob dieses Trainingsprogramm richtig ist,
   wird sich zeigen.
   Es war wieder herrlich auf der All-
   rather Höhe zu laufen.
   Diesmal ohne Regen und die letzten.
   zwei Runden bei Sonennschein.
   Den Hund nahm ich mit. Einmal war er
   im Wald und wollte ein Reh zum
   Spielen abholen. Das wollte aber nicht mit!
   
   Gestern hatte ich eine Trainingspause.
   Merkwürdig, einen Tag nicht zu laufen.
KW 29   Sonntag (24.07.2011)



Nicht geeignet für Läufe im Regen.

   6 Runden auf der Allrather Höhe
   
   In dieser Woche waren es 150 Trainingskilomter.
   Zwar bin ich kein großer Freund des Laufens
   in Runden, aber diesmal bot es sich an.
   In der Nacht zum Sonntag goss es wie aus Kübeln.
   Aber bis zum Morgen hört der Regen sicher auf.
   So dachte ich mir.
   Da ich leider auf meine Begleitung bei langen
   Läufen verzichten musste, wollte ich
   6 Runden auf der Allrather Höhe laufen.
   Der Regen ließ nach und ich fuhr los.
   Den Hund nahm ich nicht mit. Weiterer Regen
   war angesagt und er würde die Runden nicht gut
   laufen, weil wir ja immer am Auto vorbei kämen.
   Als ich das Auto abgestellt hatte, regnete es kaum.
   Aber nach 5 Minuten kam ich in die Waschanlage!
   Starkregen. Insgesamt drei Mal auf der Gesamtstrecke.
   Zwei Regenjacken übereinander nützten wenig!
   Hunde jagt man bei dem Wetter nicht vor die Tür.
   Ungewohnt, am Auto vorbei zu kommen und doch wieder auf
   die Strecke einzuschwenken.
   Einige Wanderer und Fahrradfahrer ließen sich nicht abhalten
   und tauchten auch in den Regen.
   Ich war 6:25 h unterwegs. Da kamen dann auch 750 Höhenmeter
   zusammen.
   Es war ungewohnt aber schön.
KW 28   Sonntag (17.07.2011)



Sonja, Holger, Crimeč und ich.

   Marathon in Waldniel und so
   
   In der letzen Woche bin ich im Training ca. 117 Km
   gelaufen.
   In dieser Woche sind etwa 115 Kilomter zusammen ge-
   kommen.
   Mit dem Marathon in Waldniel, waren es dann zwei
   lange Trainingseinheiten.
   Werner, seine Frau und eine Menge anderer
   Läufer haben wir getroffen.
   Es war wieder schön dort die vier Runden für den Marathon
   zu laufen! Alles im grünen Bereich.
   Und dann noch 4:31:?? h.
   Ein Zeit, mit der ich sehr zufrieden bin!
   Immerhin nach dem langen Lauf in der Eifel und in der Woche.
KW 27   Sonntag (10.07.2011)



Rockig-flockig, wie meine Frisur!

   JULI-Ultra
   
   Es war etwas besonderes, dieser Trainingslauf.
   Es musste ja unbedingt eine lange Trainingsstrecke her.
   So habe ich mir diese selbst "gebastelt"! Das hat
   einige Vorteile:
   Keine zu lange Anfahrt und man kann den Zeitpunkt dafür
   selbst bestimmen.

   Ein paar Bilder usw. gibt es hier.

   Nun, im Nachbarort wurde das Grundstück auf dem der    Sportplatz sich befand, mit Einfamilienhäusern
   bebaut. Jetzt finden alle Veranstaltungen auf unserem
   Sportplatz statt. Auch die Feiern. UND es wird gefeiert!
   Dagegen habe ich ja nichts. Nur diese "schlechte"
   Sauf- Feier- und Raufmusike mit DEN
   dollen Bässen kann gewaltig nerven!
   Ich sitze dann nicht mehr auf der Terrasse gegenüber.
   Geht es nicht leiser?
   Nur bei Regen rückt man unterm Dach zusammen.
   Dann wird die Musike leiser gedreht!
   Geht doch?




Montag (04.07.2011)



Schweizurlaub ist schön!
Ich war dabei, beim 100 Km - Lauf in Biel. Diesmal hat es fast die ganze Zeit während des Laufes geregnet. Bericht folgt!
Anschließen sind wir noch einige Tage in die Berge gefahren. Wir waren in der Nähe des Lac Leman, in Torgon.
Auch dazu gibt es bald einen kleinen Bildbericht.
Natürlich habe ich, nach dem 100 Kilometer - Lauf nicht mit dem Training aufgehört. Allerdings sind das, in der Umgebung von Torgon, ganz andere Bedingungen. Gefühlt geht es da ja immer irgendwie hoch, wenn man wandert oder läuft.
Am Samstag war ich drei Stunden unterwegs. Das waren dann 15 Kilomter Streckenlänge mit etwa 1500 Höhenmeter.
Jetzt hoffe ich ich bald wieder auf die flachen Laufstrecken umstellen zu können!


Schweizer Schönheit.


KW 24  

Dienstag (14.06.2011)




Am Rande des Eifelsteiges.


Auch in diesem Jahr war ich beim Eifelsteig - Lauf dabei.
Ich lief eine, von insgesamt 7 Etappen, die wirklich sehr schöbne Etappe von Monschau nach Gemünd. In dieser Woche sind so doch noch 81 Trainingskilomter zusammen gekommen.
Es hätte schlimmer kommen können. Nun, auch besser! Trotz der zeitweise sehr anstrengenden Renovierungs-, Garten.- und Einräumungsarbeiten, konnte ich doch noch einigermaßen trainieren.
Allerdings konnte ich meine Gewicht nur halten, nicht verringern. Das muss ich nun nachholen.
So hoffe ich doch sehr, dass in dieser Laufwochen noch 86 Kilometer zusammen kommen.

KW 22  

Samstag (04.06.2011)




Kurz vor dem Start in Rengsdorf.


In der 21. Woche sind immerhin noch etwas über 71 Kilometer zusammen gekommen!
Leider keine ausgewogegen Ernährung. Salat, Rohkost?
Dann lieber doch erst einmal "Grüne Pfanne"!
Nun, Obst gibt es ja auch noch. Aber bitte nur ordentlich gewaschen. Birnen bevorzugt? Grün und knackig müssen die noch sein. Die Übermacht der Äpfel brechen. Nein, Bananen nehme ich meistens nur auf Eis oder bei Läufen!
Dann gibt es ja das leckere Kompott auch noch.
Himmelfahrt war am 2.Juni 2011.
Also sind wir wieder nach Rengsdorf zum 40. Rengsdorfer Volkswandertag gefahren.
So hoffe ich doch sehr, dass in dieser Laufwochen noch 86 Kilometer zusammen kommen.

KW 21  

Dienstag (25.05.2011)



Die günstige Sauerstoffversorgung beim Laufen hat mir
das eingegeben: "Grabsteine sind keine Bücher! Nicht genug Platz, die guten wie die schlechten Taten, die Erfolge oder Misserfolge aufzuschreiben!"
Keine Ahnung, ob ich das so irgendwo gelesen habe?
In den letzten Wochen nach dem Nahe - Lauf habe ich mich mit dem Training zurück gehalten. Da sind dann nur 45 Laufkilometer zusammen gekommen! Das ist aber kein Problem. Die anstrengenden Renovierungsarbeiten und andere Sachen haben mich dazu veranlasst, ab und an einfach eine Trainingseinheit ausfallen zu lassen.
Immerhin erholt sich der Körper. Ab und an geht es schon mit einem etwas flotterem Laufschritt!
Aschewolken von Grönland, Grüne Wahlerfolge in Bremen, bei nur etwa 54 Prozent Wahlbeteiligung. Kann man da überhaubt von Erfolg sprechen? Ich meine nein! Warum auch immer: Für mich erschreckend, dass Wahlen durch die Wähler immer stärker mit entschieden werden, die nicht zur Wahl gehen!


Blick von der Loreley.


KW 20  

Samstagstag (14.05.2011)


Hallo, da bin ich wieder! Lange nichts eingetragen?
Es gab viel, sehr viel anderes zu tun!
Natürlich auch die Renovierung.
Die Urlaubsvorbereitungen, die letzten Laufvorbereitungen, Geldausgeben natürlich und Geldverdienen auch. Geldausgeben, für allerhand Sachen, von denen man meint, man braucht diese. Nun, sie tragen mit dazu bei, das Leben schön zu machen!
Vor dem Nahe - Lauf sind wir dann einige Kilometer am Rhein entlang gefahren.
Ab Koblenz.
Die Burg Lahnstein hoch, die Marksburg besichtigt und von der Loreley aus haben wir in das wunderschöne Rheintal geschaut.
Dann im Hunsrück abgetaucht. Serpentinen hoch und runter, in Täler gefahren und schöne Landschaften bewundert.
Davon wird es auch noch etwas zu sehn und zu lesen geben...

Aber dann der Lauf! |zum Bericht|


Bad Kreuznach.


KW 17  

Freitag (22.04.2011)


24 Stunden Seiler See.
Ich bin begeistert.
Die Veranstaltung war einfach klasse!
Tolle Leute ..viele bekannte Gesichter und nicht nur das. Einige Läufer konnte ich bei diesem Lauf besser kennen lernen.
Leider hatte es sich nicht ergeben mit Jens Vieler (Tortour der Ruhr) zu plaudern. Den hatte ich nur immer kurz gesehen. Er war als Gesprächspartner sehr beliebt und schneller unterwegs, wie ich es konnte.



Die Enten vom Seiler See.

Bernd Nuß hat da wirklich eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt.
Meinen MP3 Player hatte ich in der Nacht heraus gekramt, für die schwere Laufzeit. Sonst nehme ich so etwas nicht mehr zum Laufen mit. Aber ich kannte ja bereits alle Enten und Gänse vom Seiler See.
Die grüßten mich auf jeder Runde freundlich. Ich hatte nich gleich Musik an. Das kam später. Conny Bullig ist fantastisch gelaufen!
Mehr als 207 Kilometer.
In der Nacht schaltete ich meinen Player an. Da waren Nirvana, Renft, The Beatles, AC/DC, Karat, Simply Red ..und andere ..die mir die Stunden zusätzlich versüßten.
Kämpfen musste ich nur von 75 bis 100 Kilometer. Die 100 wollte ich, bevor ich mich etwas hinlegte.
Als der Schlaf kam, im Massenzelt, beim Schnarchen anderer Läufer, war ich froh und fror.
Na ja, da alles so überstürzt am Morgen beim Packen zuging, hatte ich die Iso-Matte, die Decken, den Schlafsack vergessen. In Zeltnähe gabelte ich eine Styroporplatte auf. Da lag ich dann im Zelt drauf und die Hundedecke aus dem Auto wärmte mich. Leider hat Charly viel zu wenig Haare dort abgelegt, so wurde mir in der Nacht kalt. Ich zog noch ein T-Shirt an und eine kurze Hose dazu. Dann ging es nach nicht ganz zwei Stunden wieder auf die Bahn.
Zehn Kilometer weiter wieder für knapp eine Stunde zum Schlafen. Dann war ich nur noch auf der Strecke.
Laufen und wandern!
Runde für Runde..alles toll...
|Hier ein paar Bilder vom 24h Lauf in Iserlohn|


KW 15  

Donnerstag (14.04.2011)


In Mainz trainieren? Ja, dass geht - klar!
In der KW 14 war ich dort auf Lehrgang (nicht Leergang!). Die Trainingswoche davor habe ich mit 51 Kilomter abgeschlossen. Damit bin ich zufrieden.
In Mainz hatten wir fast immer schönen Sonneschein. Sogar bis zu 25 Grad Celsius (plus). Schon am Ankunftstag bin ich ca. 18 Kilomter durch die Altstadt und am Rhein entlang gelaufen. In Mainz und Umgebung sind etwa 81 Trainingskilometer zusammen gekommen. Immer ging es am Hauptbahnhof vorbei, den Kupferberg (Sektkellerei) hoch und dann in die Altstdat hinunter. Entweder den Rhein hoch oder hinunter. Vorbei an Spaziergängern, Fleischgrillern, Biertrinkern und vielen Joggern.
Trotz der Fliesenarbeiten und "Rücken" bin ich dann am Sonntag noch eine 22 Kilometerrunde, sehr langsam, gelaufen. Das waren dann zusammen etwa 86 Kilomter.
Da am Wochenende viele Runden um den Seiler See in Iserlohn anstehen, habe ich mich etwas zurück gehalten in dieser Woche. Bin sehr gespannt, wie viele Kilometer zusammen kommen... Ach ja richtig ... fast vergessen. Umständehalber habe ich wenig gefrühstückt und jeden Mittag Salat gehabt. Abends nur ein eingeschränktes Abendbrot. Da sind dann 2 Kilogramm Körpergewicht in Mainz verloren gegangen. Wer sie findet, kann sie behalten!


Mainz am Rhein.


KW 13  

Sonntag (02.04.2011)




Frühlingsblühen

In dieser Woche sollen es, nach dem Königsforstmarathon, doch noch insgesamt 53 Trainingskilometer werden.
Am Rhein möchte ich am Sonntag noch 20 Kilometer laufen.
Ja, die Renovierung kostet Kraft. Die alten Fliesen werden herausgerissen. Dann muss der Boden wieder glatt gemacht werden. Da wird der Rücken arg strapaziert und man muss aufpassen, nicht zu viel zu arbeiten. Allzuviel bringt nur Rückenbeschwerden. Es ist eine Gradwanderung, zu trainieren und dabei zu renovieren.



Fliesenarbeiten



KW 12  

Sonntag (27.03.2011)


In der letzten Woche lief ich etwa 65 Kilometer.
Zugluft verspannter Nacken machte das Training nicht leichter.

In der Woche vor dem Königsforstmarathon habe ich mich also etwas geschont.
So trainierte ich 2x 9km und einmal 7 Km.

Schön war es, beim Königsforstmarathon wieder bekannte Gesichter zu sehen.
Das Wetter war ideal zum Laufen, die Organisation, wie gewohnt, sehr gut!
Leckeren Kuchen habe ich mir gegönnt. So blieb der Hungerast auf der Strecke diesmal aus. Da ich so etwa 4:30 h laufen wollte, war ich mit meinen locker gelaufenen 4:28:22 h sehr zufrieden. Die letzten 12 Kilometer der ersten Runde habe ich mich prächtig mit Geli unterhalten. Die Zeit verging im Fluge und ich bleib ruhig und entspannt!



|Hier ein paar Bilder|



Alpenverein Köln

KW 11  

Mittwoch (16.03.2011)

Frühlingsvorboten in den letzten Tagen versüßen das Training.
Insgesamt habe ich 94 Km in der vergangegen Woche trainiert.
Am Sonntag sind es etwa 40 Kilometer gewesen. Dabei habe ich eine neue Strecke ausprobiert. Der Rückweg führte an einem Bach, bei Gustorf, vorbei. Mir schien es, als wenn in der Dämmerung ein Hund vom Bach in den Wald lief. Ich rief meinen Hund Charly dichter heran und wurde wachsam. Als ich an der Stelle vorbei kam, an der das Tier, der Hund, wie ich dachte, in den Wald gelaufen war, schaute ich in den Wald. Zwei Rehe standen, zehn Meter entfehrt im Wald und sahen mich an. Die hatten wohl nur am Bach getrunken.
Schön, dass die Tage länger werden!


KW 10  
Dienstag (08.03.2011)

Am Sonntag trainierte ich etwa 28 Kilometer an der Nahe.
Das war besonders schön! Ich lief eine Teilstrecke des privaten Nahe-Laufes. |Zum kleinen Bericht geht es hier|
Am Sonntagnachmittag strahlte die Sonne - blauer Himmel!
Für die vergangene Woche sind 90 Kilometer zu verbuchen. An einigen Tagen gab es sogar etwas Tempotraining!
Aber vorsichtig - nichts übertreiben!
Es war wirklich toll, an der Nahe zu laufen! Bei der Gelegenheit habe ich gleich noch die neue Streckenführung ausgetestet.


Bad Kreuznach.

KW 9   Freitag (04.03.2011)


In KW 8 trainierte ich 88 Kilometrer, trotz zweier Ruhetage.
Ein wenig Tempotraining war ja auch dabei.

KW 9 ist nun auch bald vorbei und es werden an die 92 Trainingskilometer werden.
Gestern Nachmittag, Altweiber - Nachmittag, lief ich eine 22 Kilomter Strecke bei Grevenbroich, auf der ich schon lange nicht mehr unterwegs war.
Die Sonne schien. Aus etwa einem Kilomter Entfernung war die Musik aus dem Karnevalszelt in Gustorf schon zu hören. Am Segelflugplatz, ziemlich einsam, saßen zwei Junge Damen in Köstümen und tranken Alkohol.
Weit vor dem Zelt, in Abgeschiedenheit und einsam, eine Hummel die von einem Wickinger befummelt wurde.
Eine Reihe Pinkler, deren Urinstrahl direkt in den nehen Bach zielte.
Eine Teufelin diskutierte mit einem Mann, der als Nonne verkleidet war. Junge Frauen, freizügig bekleidet torkeln am Zelt entlang. Dazu hämmert die Musik im Zelt.
Als es dunkel wurde war ich zurück.

Am Wochenende werde ich einige Kilometer an der Nahe laufen.
Die letzte Erkundung an der Nahe, bevor wir die gesamte Nahe ablaufen.



An der Nahe Quelle.

KW 7   Sontag (20.02.2011)


Etwas Ruhe braucht der Körper auch!
Mit dem heutigem Trainingstag werden es dann etwa 54 Kilometer für diese Woche. Auch gut!
Da wir mal wieder in die alte Heimat fahren wollten, habe ich natürlich gleich eine Trainingseinheit dort eingeplant.
Eine schöne Runde, bei minus 5 Grad Celsius und starkem Wind bin ich gelaufen. Insgesamt etwa 11 Kilomter durch die Walzlebener Börde.
Zuerst begleitete Dagmar mich in Laufschuhen und Marko auf dem Fahrrad.
Charly und ich haben drei Rehrudel gesehen. Ein Glück, dass er auf die Kommandos gehört hatte und nicht hinterher lief.
Die Laufstrecke führte aus Dreileben heraus in Richtung Grüne Berge und dann an den Sieben Bergen vorbei nach Bergen, einem kleinen Dorf.


Steinhuder Fischangebote!

   Der Feldweg führte am Dreilebener Friedhof vorbei wieder
   in das Dorf.
   Eine schöne Landschaft zum Laufen.
   GPSies - Training in der Börde bei Wanzleben/Seehausen
   Auf der Rücktour gab es in Steinhude Fischbrötchen.

KW 6   Samstag (12.02.2011)



Paffendorfer Schloss

   Für den Samstag hatte ich mir einen besonderen Trainingstag
   vorbehalten.
   Helmut und ich wollten von Gierath aus über die Allrather
   Höhe nach Bergheim laufen und dann über Paffendorf
   und Alt-Kaster zurück nach Gierath.
   Unterwegs sollte Jörg F. Zu uns stoßen und uns einige Kilometer
   begleiten.
   Leider wurde Helmut krank. Ich bin dann mit Charly zur Allrather
   Höhe gelaufen.
   
   Bei Neuenhausen wartete Jörg F.
   Und wir liefen gemeinsam den weiteren Rundkurs über Bergheim,
   Paffendorf, Alt Kaster bis Gustorf zur Wassermühle.
   Von dort aus lief Jörg F.
   Zu seinem Auto und ich die restlichen Kilometrer zurück nach
   Gierath.
   Ein paar Bilder usw. gibt es hier.



Dienstag (08.02.2011)



Keine Läufer - Sandalette!

   Nach dem Marathon in Bertlich bin ich 6 Kilometer locker gelaufen.
   Das war am Montag, gleich danach! Nachdem die Muskulatur etwas
   locker wurde, ging es gut.
   In Bertlich war es sehr windig. Die letzten 3 Kilometer hatte
   ich gut zu kämpfen, musste zwischen durch wandern.
   Aber ich hab den Marathon bis zum Ende drchgestanden.
   
   Revolutionen in Afrika! Ein reicher Kontinent mit vielen
   armen Menschen!
   Gleich Wasser in der Wüste verdunstet dort Entwicklungshilfe.
   Wie ziehen sich die Menschen am eigenen Haarschopf aus dem
   Sumpf?
   Gehen lernen. Erst an der Elternhand, dann ohne. Selber gehen!
   Der Gute Wille ist schnell, Gut Gemacht hinkt und ist langsam!



KW 5   Donnerstag (03.02.2011)



Laufweg am Tage!
   Nach dem ziemlich trainingsreichem Wochenende, gab es am Dienstag eine Laufpause.
   Mittwoch ging es erst gegen 21:20 Uhr auf die Laustrecke
   Leider verhinderte die Wolkendecke den Blick auf Sterne und Mond.
   Der Hund lief frei. Er war in der Dunkelheit immer auffindbar.
   Er trägt, wenn es dunkel ist, immer ein Blinkerband.

   Im Radio sagte man, dass es irgendwo, von den GRÜNEN initiert,
   einen Vege - Day (sprich: wättschie-dai) geben soll! Hallo?
   Geht es noch? Warum sagt man nicht Gemüsetag? Schämt man sich?
   Für die eigene Sprache? Kann ich nicht begreifen. Da bekomme ich
   Pickel im Magen!
   Wenn es angebracht ist, benutze ich auch die englischen Begriffe - klar!
   Aber das? Das ist einfach nur dumm! Ko... - Komisch, Komiker?
   Bei aller Sympathie - liebe Erfinder dieses Gemüsetages, benennt den doch auch so!






Sonntag (30.01.2011)



Bauernhof bei Liedberg.
   Gestern schien die Sonne.

   Viele Menschen waren spazieren. Läufern bin ich auch begegnet.
   Stellenweise Einsamkeit mit Hund!
   Gelaufen bin ich am Freitag 12 und Samstag 16 Kilometer.
   Heute sollen es 40 Kilometer werden.
   Wie es aussieht, wird es zwar frostig sein aber der blaue Himmel wird uns dafür
   entschädigen.



KW 4  
Mittwoch (26.01.2011)

Am Samstag waren es 15 Kilometer auf meiner Lieblingsstrecke. Schloss Liedberg lag schon im Dunklen und ich habe mir die Stolperei durch das Wäldchen auf der Sandsteinkuppe erspart.
Dann ging es, am Sonntag, im Nieselregen, auf die 40 Kilometertour hinter Grevenbroich.
Ein laufendes Pärchen animierte mich, die Steigung hoch viel schneller als sonst zu laufen!
Dafür durfte ich anschließend auf Herrn Charly warten, der unbedingt die Gegend genauer anschauen wollte.
In dieser Woche müsste ich noch irgendwann eine Laufpause einschieben.
Bisher waren es jeden Tag mindestens 7 Kilometer.
Die Tage werden zwar länger, trotzdem habe ich es bisher noch nicht geschafft unter der Woche im Hellen zu laufen. Kommt noch!


KW 3  
Freitag (21.01.2011)

Manchmal sagt man: "Endlich Freitag!"
Gestern habe ich unplanmäßig einen Ruhetag eingeschoben. Das kann ich mir leisten. Der Körper fühlte sich sehr müde an. Zwar weiß ich, dass, wenn ich erst einmal auf der Bahn bin, die Müdigkeit langsam verschwindet, habe mir aber trotzdem lauffrei genommen.
Wir denken schon gerne an die bevorstehenden Laufveranstaltungen. Sogar die ersten Pläne für 2012 werden geschmiedet. Hallo? Das Jahr 2011 hat doch erst angefangen!
Gleich geht es auf die 12 Km Strecke.
Renovierungsarbeiten und die dafür notwendigen Planungen stehen an.
In diesem Jahr werden wir Steuerzahler wieder steuerentlastet. Maximal 3 (drei) EURO sollen es am Tag - äh Mist - im Monat werden. Toll! Schon wieder eine Steuererleichterung. Mal sehen, was dafür wieder mehr kostet? Ach klar, die Stromkosten steigen!
Wann kann man denn nun endlich seine Steuererlärung auf einen Bierdeckel bekommen?

Montag (17.01.2011)

Heute ist Ruhetag.
Gestern bin ich, an einem schönen frühlingshaften Wintertag, ca. 25 Km gelaufen. Blauer Himmel und Sonnenschein. Motorräder heulen auf der nahen Autobahn.
Als es dunkel wurde schien der Mond. Wir haben fast Vollmond und man braucht kaum einmal die Lampe.


KW 2  
Mitwoch (12.01.2011)

Dunkelheit zur Trainingszeit!
Dabei ist doch endlich zunehmender Mond. Der nimmt schneller zu, wie ich abnehme!
Nach anfänglichen kleineren Schwierikkeiten, lief es dann gestern doch noch gut. Heute sollen es 9 Kilometer auf der Trainingsstrecke werden. Ich hoffe, es regnet nicht oder nicht so stark. Die Berichete und Bilder vom N E U sind toll. Der Lauf ist etwas besonderes!
Ich höre CITY. Der Titel "Wand an Wand" gefällt uns (Daggi auch) besonders gut!
Leider tröstet er nicht über die nicht sehr einladenden Trainingsbedingungen draußen hin.

Dienstag (11.01.2011)

Langsam geht der Muskelkater vom N E U (Nord-Eifel-Ultra) weg. Ich hatte schon lange keiner Muskelkater vom Laufen mehr. Das waren 56,3 Kilometer bei wechselndem Untergrund. Von Matsch bis Glatteis, es war ziemlich jeder Untergrund dabei, den man als Läufer sonst so finden kann.
Das Gewicht muss runter!
Nicht einfach, vom Wollen zum Machen.
Die Trainingswoche startet heute mit 6,5 Kilometer lockerem Lauf und Gymmnastik.


KW 1  

Freitag (07.01.2011)

In dieser Woche waren es ca. 27 Kilometer. Teilweise war es schwer zu laufen! Die YAKTRAX haben gut ihren Dienst verrichtet! Zum NEU geht es am Samstag!
Ich bin wirklich auf den Zustand der Wege im Wald gespannt! Gestern war ich auf den Feldwegen um Gierath herum "planschen". Echt ätzend, durch Schneewasser zu laufen oder über die fast noch durchgehend gefrorene Grasnarbe zu stolpern! Im scheinbar festen Schnee bricht man ein. Mein Hund hatte keine lust hinter Hasen herzulaufen und wollte anfangs zurück! Keine Ahnung, was der sich gedacht hat. Meine Vermutung: "Blödes Herrschen! Muss man bei so einem Wetter (es gegnete) und bei dem Untergrund durch die Landschaft laufen? Da jagt man doch keinen Hund vor die Tür!" Na ja, ist eben ein Hund! Läufer sind wohl härter?
Einzig gut waren die freien Straßen!
Dort, wo die Traktoren den Schnee festgefahren hatten, ist Eis mit Wasser! Fehlt nur die Schlagsahne!
Leider habe ich keine 3/4 langen Gummistiefel! Aber wir laufen ja in einer Gruppe und können uns gegenseitig aus dem Schlamm oder Eisschnee herausziehen.
Meine Schneeketten werde ich für die Eispassagen mitnehmen (hoffe ich vergesse die Ausrüstung nicht!).

02.01.2011. Es geht wieder los!   Sonntag (02.01.2011)

Sekt zum Geburtstag und zu Silvester. Nicht viel und auch nicht wenig
Das alte Jahr war einmal. Nicht zuviel darüber nachdenken. Es war sehr gut. Wir haben viel erlebt. Es ist Vergangenheit.
Man lebt in der Gegenwart!
Gestern bin ich ziemlich spät auf eine 7 Km lange Trainingsrunde gegangen!
Gleich will ich 2 Stunden laufen. Nicht einfach auf den Wegen zur Zeit.



02.01.2011
© Joerg Segger