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Rom, Italien 2017
 
Wer hatte gedacht, dass wir so schnell einen ziemlich bekannten 
Menschen wiedersehen werden? Natürlich war es eine Fügung. 
Immerhin waren wir in Rom. Die Hauptstadt der Kirchen, der 
Sitz des Pontifex Maximus (P.M.) , des Papstes,  des „Obersten 
Priesters”  der katholischen Kirche.  
Dazu dann später mehr. 
Vor etwa fünf Jahren habe ich mal leise bei meiner 
Regierung 
nachgefragt, wie es wäre, wenn wir gemeinsam zum 
Rom Marathon 
pilgern würden. Ich laufe den Marathon und Dagmar schaut
 sich in der Zeit die tolle Stadt an. Ich hatte mich rein 
 geschichtlich mit Rom und den Römern beschäftigt.  
 Das Römische Reich war viele Jahrhunderte prägend für 
 Europa, Nordafrika und auch Teile des Orient.
 
Damals fand mein Vorschlag kaum Anklang. 
Auch die Berichte von Lauffreunden, die ich 
noch weiter ausschmückte und die mir gelegen kamen, 
um die Reise lohnenswert aussehen zu lassen, konnten 
Dagmar lange nicht erweichen. Muss man denn überall 
gleich Marathon laufen? Muss man nicht! Aber ein Marathon 
ist eine sehr gute Gelegenheit, eine Stadt zu besichtigen.  
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Rom als Hauptstadt des Römischen Reiches, als Sitz 
des Papstes, als anschauliches Beispiel der Entwicklung 
vom Götterkult der Römer zum Papsttum. Seit 26. Januar 
1871 ist Rom die Hauptstadt Italiens. Damals war Italien 
allerdings noch ein Königreich.  
  
  Hier gibt es mehr über Rom zu erfahren.
  
  Rom und die Päpste.
  
Irgendwann, in 2016 war es dann soweit: 
Wir buchten eine Reise mit „Schulz aktiv Reisen” nach Rom. 
Also doch Marathon und Stadtbesichtigung. Immerhin steht die 
Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt seit 
1980 auf der UNESCO Liste als  Weltkulturerbe. 
 
 
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Die Reise mit „Schulz aktiv Reisen” verlief ziemlich 
problemlos und entspannend. Rückfragen wurden schnell und 
sachlich beantwortet. Die Flugreise sollte dann doch etwas 
früher nach Rom starten und auch die Rückreise von Rom dann 
etwas später starten, was uns sehr gelegen kam, da wir so mehr 
Zeit in Rom verbringen konnten.    
Allerdings klappte es mit dem Check In nicht so, wie gewohnt, 
da Allitalia in Kooperation mit Air Berlin die Flugreise 
durchführte und die Daten nicht abgeglichen waren. Auf den 
Flughäfen klappte es aber mit dem Check In problemlos, wir 
mussten aber etwas früher vor den Abflügen da sein.    
Leider hatten wir in den Tagen davor nicht so viel Zeit, uns 
mit den Unterlagen eingehend zu beschäftigen. Die Details 
waren uns aber einigermaßen bekannt, und wir freuten uns schon 
auf die Stadtbesichtigungen, den Trainingslauf und die gemeinsamen 
Essen in Rom.    
Ich hatte dann doch noch vor der Reise etwas Zeit gefunden, ein 
wenig über Rom zu lesen.
Alles fein.  
So fanden wir uns dann plötzlich, am frühen Morgen, eingecheckt 
und langsam wach werdend in der Schlage zur Sicherheitskontrolle 
wieder. Manche Passagiere mussten sich echt beeilen, ihren Flieger 
noch zu bekommen. „Geht doch vor”, dachte ich mir und rückte dann 
eben etwas später in der Reihe vor. Wir hatten ja noch etwas Zeit. 
Bisher war ja alles gut gegangen. Bloß keine Hektik, wir haben 
ja Urlaub!
  
  
Tolles Flugwetter machte es möglich, dass ich die ganze Zeit 
über, aus dem Fenster blickend, die Welt unterm Flieger 
bestaunen konnte. Hoch über` m Vater Rhein, ab nach Rom! 
Frankfurt, dann in der Ferne die Alpen. Täler waren zu erkennen, 
irgendwo bei Innsbruck, dann die Po Ebene und die Berge des Apennin, 
und dann landeten wir in Rom.
  
  Hier dann auch noch Infos zum Apennin.
  
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| Ruinen einer großen Zeit. |  
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| Denkmal Viktor Emanuel II. |  
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Moses von Michelangelo. 
(Grabmal des Papst Julius II. in Sant Pietro in Vincoli).
  
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| Basilika Papale San Paolo fuori le Mura. |  
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| Reich verziert und vergoldet. |  
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| Circo Massimo und Blick zum Palatino. |  
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| Säulen des Forum Augustum. |  
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| Nach einmal die reichverzierte Basilika. |  
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Etwas stressig der Versuch, Fahrkarten für den „Leonardo da Vinci 
Express” am Automaten zu ergattern. Ein junge Dame ließ sich nicht 
stören. Wir ließen sie, nachdem sie immer wieder die Auswahl einer 
Fahrkarte erneut startete, mit dem Automaten allein. Hoffentlich ist 
sie fertig geworden. Wir jedenfalls gingen in die Abfahrtshalle und 
kauften uns ein Ticket am Schalter, da einer der Automaten dort belegt 
war, während ein anderer in den Verweigerungsmodus gegangen war und nur 
ein Bild zeigte, aber nicht auf Berührungen des Bildschirmes reagierte.
Überall Kontrollen. 
  
Wir hatten Fahrkarten. 
 
Nach 32 Minuten waren wir auf 
dem zentralen Bahnhof Termini. Unser kleiner und billiger Rom–
Reiseführer leistete gute Dienste und so waren wir auf dem richtigen 
Weg. So schlimm fanden wir den Verkehr in Rom nicht. Nur immer an den 
Zebrastreifen geradeaus blicken und gehen. Die Fahrer halten an. 
Gottvertrauen in Rom. Irgendwie haben wir auch einen Fahrer gesehen, 
der den Kreisverkehr in der falschen Richtung befuhr. 
Alles gut 
gegangen. 
 
Genug Kirchen gibt es, um für unfallfreies Fahren zu 
beten. Das erste markante Gebäude - wie konnte es anders sein? - 
war eine Kirche. 
  
An „Santa Maria Maggiore” vorbei, die Via Cavour 
hinunter und schon sahen wir in eine Seitenstraße und erkannten 
am Ende das Kolosseum sofort. Das Hotel war dann nicht mehr weit. 
Das Forum Romanum lag nicht weit von unserem Hotel entfernt, wie 
auch der Startort des Marathons in der „Via del Fori Impariale”.  
Also wunderbar ausgewählt unser Hotel.  
Kurze Wege zu den 
Sehenswürdigkeiten und zum Marathonstart. 
Klasse.  
Ines und Claudia waren unser Betreuerteam. Ines wartete im 
Forum des Hotels und begrüßte uns herzlich. Erste Einweisungen 
bekamen wir, dann checkten wir ein und bezogen das Zimmer.  
Alles gut. 
  
Da wir etwas Zeit bis zur Stadtrundfahrt hatten, 
sahen wir uns unmittelbar in der Nähe des Hotels um. 
Foro Traiano, Foro di Augusto, die Trajanssäule und das 
Monument zu Ehren Viktor Emanuels des II., standen auf unserem 
kurzen Besichtigungsprogramm. Die Trajanssäule wurde 
112/113 n. Ch. zu Ehren des Imperator Caesar Nerva Traianus 
errichtet. Im Jahr 380 wurde das Christentum zur Staatsreligion erhoben.
  
  Hier dann auch noch Infos zur Konstantinischen Wende.
  
Dann war es langsam Zeit, zum vereinbartem Treffpunkt im Hotel 
„Pace Helvezia” zu gehen. Wir hatten die Sonne nach Rom gebracht 
und erfreuten uns an der Sonne. 
Das Eis war lecker. 
 
Ja, echtes 
Italienisches Eis.  
Der Bus stand schon da. 
  
Claudia, die zweite Reisebegleiterin stellte sich vor
 und auch einige andere Mitreisende. 
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| Der Trevi Brunnen am Nachmittag. |  
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 Alles super und entspannt.   
 Ab in den Bus. Es fehlten noch Reisende. So warteten wir noch 
 etwas. Die nette ältere Dame Ursula, eine Deutsche, unsere 
 Stadtführerin, war lange schon mit einem Römer verheiratet.   
 Ab und an gab sie etwas aus ihrem Leben preis. Es war sicher 
 nicht einfach vor Jahren als deutsche Frau in Rom und mit einer 
 italienischen Schwiegermutter. Die italienischen Schwiegermütter 
 sind speziell. Das kannte ich aus italienischen Filmen.   
 Es war also im Leben so ähnlich wie im Film?   
 Na ja.   
 Dann ging es los.     
 Kreuz und Quer zu den Sehenswürdigkeiten, zu denen man mit 
 dem Bus nah genug heran kam. Manchmal durften wir auch etwas laufen. 
 In der Nähe des Colosseums hielt der Bus zuerst.      
 Wir sahen „Moses” geschaffen von Michelangelo („Warum 
 sprichst du nicht mit mir?”), und die reich geschmückte 
 Kirche „Sankt Peter„. Dort befindet sich das  Juliusgrabmal, 
 ein von Michelangelo Buonarroti und Gehilfen ausgeführtes 
 Grabmonument für Papst Julius II mit dem berühmten gehörnten Moses. 
    
 Auch an der goldverzierten Basilika San Paolo machten 
 wir halt und bewunderten die sehr große und reich verzierte 
 Kirche. Neben vielen anderen Sachen, wir sahen Kirchen, das 
 Denkmal Viktor Emanuel des II., die Trajanssäule, den Claudischen Termen, 
 verschiedene Schlösser, die teilweise jetzt im Besitz des Staates sind 
 und genutzt werden, fuhren wir auch am Justizpalast vorbei und 
 schließlich dann auch zum Kongresszentren mit moderneren Bauten, 
 die aber an römische Gebäude erinnerten, um dort unsere 
 Marathonrucksäcke und die Startnummern zu bekommen und 
 vielleicht auch die Marathonmesse zu besichtigen.   
 Danach gingen wir gemeinsam essen. Zeit sich in Gesprächen
 auszutauschen. Nach dem Essen gingen wir an der Pyramide, am 
 beleuchteten Kolosseum und dem Konstantinsbogen vorbei zum Hotel 
 zurück. Es war schon spät geworden.    
Am anderen Morgen trafen wir uns ca. 7:00 Uhr, vor dem Frühstück 
zu einem kleinen Trainingslauf von ca. 7Km mit Erklärung der 
historischen Gebäude, an denen wir vorbei liefen. Fiora, eine 
junge Studentin aus München, lief mit uns und erklärte uns 
Gebäude der historischen Stadt und viele historische Ereignisse. 
Wir liefen u.a. am Kolosseum vorbei und auf den Celio, einen der 
sieben Hügel auf denen Rom erbaut wurde und wo sich die Basilica 
Santi Giovanni e Paolo befindet, am „Circo Massimo”,  vorbei,
 über eine alte römische Brücke, über die Insel im Tiber, von 
 wo aus wir die Reste der ältesten römischen Brücke sahen, die 
 vom Hochwasser teilweise weggespült wurde. 
   
 Dann liefen wir durch das 
 Judenviertel.     
 Es gab Zeiten, da durften die Juden das Viertel nicht verlassen. 
 Es gab Zeiten, an die eine Gedenktafel erinnert, da wurden aus 
 Rom die Juden deportiert. Es ging weiter zum Brunnen der vier, 
 zur Erbauungszeit, bekannten Kontinente mit den Figuren, 
 die die jeweils größten Flüsse dieser Kontinente darstellten 
 (Piazza Navona/Fontana de Fiumi), weiter zum Trevi Brunnen, 
 an dem lediglich andere Laufgruppen, also noch wenig Touristen 
 versammelt waren. Wir liefen auch am Denkmal des Giordano Bruno 
 vorbei, der auf dem Platz „Campo de Fiori” hingerichtet wurde. 
 Der Priester, Dichter, Philosoph und Astronom
Giordano Bruno.
   
Bruno postulierte die Unendlichkeit des Weltraums und 
die ewige Dauer des Universums. Zur Spanischen Treppe schafften 
wir es leider nicht mehr. Auf unserem Programm standen ja noch 
Duschen und Frühstücken, bevor wir uns dann wieder zu einer 
Stadtbesichtigung zu Fuß verabredet hatten. 
Beim Frühstück trafen wir Thomas und diskutierten über Rom, die Kirche, Gott und die Welt.
Dann war es Zeit, zum Treffpunkt für die Stadtbesichtigung zu Fuß zu gehen. 
Wir trafen Thomas wieder, mit dem wir beim Frühstück so intensiv auch über Limburg und Herrn v. Elst diskutiert hatten. 
   Ein Mann kam uns entgegen und 
Thomas meinte: „Das gibt es nicht!” Er lachte, sah uns an und ich 
schaute den Mann auch an, der uns etwas gebeugt auf dem Fußweg 
entgegen kam. Und ich erkannte ihn. Es war Herr Franz-Peter 
Tebartz van Elst.
  
  Hier dann auch noch Infos zu T.v. Elst.
  
Im Hotel mussten wir echt lachen. Das war eine Fügung, 
ein Zeichen oder was auch immer.  
   
Alles war dann 
wieder wunderbar. Ursula erklärte uns alles sehr gut.
Wir waren dann wieder am Trevi Brunnen, der Spanischen Treppe, 
gingen durch Chick, Scheck, Schock (die Einkaufsstraße 
„Via Borgognona” nennt der Volksmund so, weil es dort sehr teure 
Geschäfte gibt!). Das Pantheon besuchten wir auch 
 
  
  Infos zum Pantheon gibt es hier.
  
Ich kann hier gar nicht alle Sehenswürdigkeiten schildern.   
Am „Campo de Fiori” endete unsere Stadtbesichtigung zu Fuß.  
Für Dagmar und mich stand noch das Vatikanische Museum auf dem Programm. 
Zuerst mal schnell etwas beim Italiener essen.   
Lecker.    
Dann sahen wir auch bald schon die Engelsburg. 
Nicht immer waren die Zeiten für die Päpste friedlich. 
Öfter mussten sie auch vor den Römern in die Burg flüchten.
 
  
  Infos 
zur Engelsburg gibt es hier.
  
Von dort die lange Sichtachse entlang in Richtung Petersdom. 
Wunderbar. An der Festungsmauer des Vatikanstaates vorbei zum 
Eingang zum Museum. Wir hatten nur eine kleine Schlange, in der
 wir uns einreihen mussten, da wir ja Karten vorbestellt hatten.
 Durch die Sicherheitskontrolle, die Karten für den Durchgang 
 besorgt und schon ging es ins Museum. Der Eingang fanden wir 
 nicht sofort. Dann aber reihten wir uns ein  in den unendlichen 
 Zug der Besucher des Museums. Die Sixtinische Kapelle wollten wir 
 sehen und sahen eine grandiose Anhäufung von Kunstschätzen. 
 Beeindruckend.   
 Reichtum.     
 Künstlerische Skulpturen, Bilder, prächtig verzierte Decken, 
 staunende Menschen, alles für ca zwei Stunden.    (Hier wird 
 einem auch besonders bewusst, wie ausgeschlossen 
 die Kleinhändler auf den Straßen überall von den Sehenswürdigkeiten wirklich sind!  
 Immerhin versuchen die mit ihren Angeboten an Tüchern, Andenken, Selfisticks und
 allem anderen Kram, ihr Leben zu finanzieren. Junge Menschen aus Afrika!)    
 
 
 Dabei waren wir auch in der beeindruckenden Kapelle 
 mit den vielen bunten Darstellungen. Michelangelo hat 
 wirklich wahnsinnig tolle Decken–und Wandgemälde geschaffen. 
Danach waren wir erst einmal etwas platt und erholten uns im
 Garten des Vatikanstaates am Museum.    
Danach ging es wieder zurück zum Hotel und abends dann noch 
etwas in die nähere Umgebung des Hotels.  
Am Sonntag Morgen der Marathon.
Gemeinsam ging es zum Start.    
Sehr beeindruckend die Menschenmassen.
Gruppenfoto der Reisegruppe. 
  
Am Montag frühstückten wir nochmals sehr entspannt in Rom. 
Wir ließen die Koffer im Hotel und spazierten zum Capitol. 
Das Forum Romanum gab uns eine beeindruckende Gelegenheit, 
Abschied von Rom zu nehmen. 
    
Wieder sahen wir uns das 
Kolosseum und den Konstantin Bogen an. So viele Touristen 
waren unterwegs. Für uns hieß es nun die Koffer holen und 
zum Flughaufen fahren. Wenn wir auch etwas früh auf dem 
Flughafen waren, weil einfach alles so wundervoll schnell 
geklappt hatte. In einer kleinen Seitenstraße auf dem Weg 
zum Hauptbahnhof Termini, der Fortsetzung der „Via Madonna 
die Monti” ließen wir uns wohl die leckersten Baguettes Roms 
zusammen basteln. 
 Lecker.  Klasse Abschied.  Netter Verkäufer mit 
tollem Angebot.  
Wir starteten fast eine Stunde später. Aber ich hatte aus dem 
Flieger wieder meine tollen Blicke auf Italien und die Alpen.  
Wahnsinnig schön waren die Stunden in Rom.  Komprimiert, erleuchtend, 
sportlich, einprägsam und fantastisch!
   
 Letzte Änderung: 09.04.2017 (II. Korrektur)
© Joerg Segger 
 
 
Hier auch noch der Link auf den  Rom - Marathonbericht
  
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| Blicke bis zum Peters Dom. |  
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| Auf der Treppe ist was los. |  
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| Berühmtes Boot vor der Treppe. |  
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| Schlangen im Prunkgebäude. |  
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| Prächtig. Reich ausgestattet. Besucherschlangen. |  
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| Prächtig. Reich ausgestattet. Besucherschlangen. |  
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| Prächtig. Reich ausgestattet. Besucherschlangen. |  
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| Tiberbrücke mit "Engelsburg". |  
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| Viktor Emanuel II. auf dem Pferd. |  
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| Cäsar und Dagmar am Abend. |  
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